
Blogbeitrag
10 Fehler, die Sie beim Immobilienverkauf unbedingt vermeiden sollten.
16.07.2025
Wussten Sie, dass private Immobilienverkäufer in der Schweiz durchschnittlich 15% unter dem möglichen Verkaufspreis abschließen?
Der Immobilienverkauf ist eine der wichtigsten finanziellen Entscheidungen. Hausverkauf oder Wohnungsverkauf, der Prozess braucht genaue Planung und Wissen über den Markt. Mehr als die Hälfte der Privatverkäufer machen teure Fehler.
Die Verkaufsdauer in der Schweiz liegt normalerweise zwischen drei und sechs Monaten. Falsche Herangehensweise kann die Zeit verdoppeln. Der Preis sinkt mit jedem Monat. Professionelle Hilfe kann diese Risiken stark reduzieren.

Takeaways
Fehlerhafte Preisgestaltung kostet durchschnittlich 10-20% des möglichen Verkaufserlöses
Professionelle Unterstützung verkürzt die Verkaufsdauer um bis zu 50%
Mangelhafte Vorbereitung führt zu rechtlichen Problemen und Verzögerungen
Der erste Eindruck entscheidet über 80% der Kaufinteressenten
Emotionale Entscheidungen beeinträchtigen erfolgreiche Verhandlungen
Moderne Vermarktungsstrategien erreichen dreimal mehr potenzielle Käufer
Unrealistische Preisvorstellungen beim Hausverkauf
Der grösste Stolperstein beim Immobilienverkauf in der Schweiz ist eine unrealistische Preisvorstellung. Viele Eigentümer setzen den Verkaufspreis zu hoch an. Sie müssen dann den Preis senken, was weh tut. Eine genaue Objektbewertung ist wichtig für einen erfolgreichen Verkauf.

Marktanalyse und Immobilienbewertung vernachlässigen
Eine professionelle Wertermittlung ist wichtig. Privatverkäufer finden es oft schwer, den richtigen Preis zu finden. Es gibt wichtige Faktoren:
Lage und Mikrolage der Immobilie
Zustand und Alter des Objekts
Vergleichbare Verkäufe in der Region
Aktuelle Marktdynamik
Emotionale Bindung beeinflusst Verkaufspreis
Die persönliche Verbindung zum eigenen Zuhause führt oft zu einem zu hohen Marktwert. Man kann Erinnerungen und Zeit nicht in Geld umrechnen. Eine neutrale Immobilienbewertung hilft, den wahren Wert zu sehen.
Fehlende Berücksichtigung der aktuellen Immobilienpreise
Die Immobilienpreise in der Schweiz unterscheiden sich stark nach Region. Zürich und Genf sind besonders teuer. Ein realistischer Preis berücksichtigt lokale Marktbedingungen und Trends. Wer das ignoriert, riskiert lange Verkaufszeiten und enttäuschte Interessenten.
Mangelnde Vorbereitung der Verkaufsunterlagen
Eine gute Vorbereitung der Dokumente ist wichtig für einen reibungslosen Verkauf. Wenn Unterlagen fehlen oder unvollständig sind, verzögert das den Verkauf. Es kann auch Käufer abschrecken und den Verkauf gefährden.
Man sollte früh anfangen, alle Dokumente zusammenzustellen. Starten Sie mindestens vier Wochen vor dem Verkaufsstart. Viele denken, es dauert nicht lange, aber es kann Zeit brauchen.

Aktueller Grundbuchauszug (nicht älter als drei Monate)
Gebäudeversicherungspolice mit Versicherungswert
Energieausweis nach kantonalen Vorschriften
Sämtliche Baubewilligungen und Umbaupläne
Nachweise über durchgeführte Renovationen
Dienstbarkeitsverträge und Grundlasten
Seit 2020 muss in vielen Kantonen ein Energieausweis beim Verkauf vorgewiesen werden. Dieser dauert (meist) zwei Wochen und kostet ca. zwischen 500 und 1.500 Franken.
Professionelle Verkaufsunterlagen zeigen, dass man ernst ist. Sie schaffen Vertrauen bei Käufern. Eine gut organisierte Dokumentenmappe hilft, schneller zu entscheiden und beschleunigt den Verkauf.
Unterschätzung der Bedeutung professioneller Objektpräsentation
Professionelle Objektpräsentation ist sehr wichtig für den Immobilienverkauf. Viele Eigentümer denken nicht daran, wie wichtig eine gute Präsentation ist. Eine sorgfältige Aufbereitung einer Immobilie erhöht den Verkaufspreis nachweislich.
Vernachlässigung der Immobilienaufbereitung
Die Aufbereitung einer Immobilie beginnt mit kleinen Renovierungen. Neue Wandfarben, reparierte Schäden und saubere Räume sind wichtig. Diese Investitionen steigern den Verkaufspreis wesentlich. Aber Achtung: Nur Investitionen tätigen, welche sich auch lohnen!
Schlechte Fotografie
Qualitativ gute Fotos sind wichtig. Professionelle Aufnahmen wecken Interesse. Objektvideos helfen, mehr Menschen zu erreichen.
Fehlende Homestaging-Maßnahmen
Homestaging macht leere Räume attraktiv. Möblierung und Dekoration schaffen eine emotionale Verbindung. Das erhöht den Wert und verkürzt die Vermarktung.
Massnahme | Investition | Potenzielle Wertsteigerung |
---|---|---|
Professionelle Fotografie | CHF 500-1.500 | 5-7% |
Social Media | CHF 2.000-5.000 | 8-10% |
Objektvideo | CHF 800-2.000 | 3-5% |
Fehler bei der Auswahl des Immobilienmaklers
Die Wahl des richtigen Immobilienmaklers ist sehr wichtig. Viele Verkäufer wählen falsch und riskieren den Verkauf. Ein guter Makler bringt bessere Preise und verkauft schneller.
Ausschliesslich auf niedrige Maklergebühren achten
Ein Fokus nur auf niedrige Maklerkosten kann teuer werden. Makler mit fairen Gebühren zwischen 2 und 3 Prozent bieten viel. Sie investieren in den Verkauf und bringen mehr Geld. Im Kleingedruckten kommen noch diverse Kosten auf Eigentümer zu und der günstige Makler wird somit plötzlich sehr teuer, ohne die entsprechende Leistung.
Fehlende Prüfung der Maklerdienstleistungen
Verkäufer sollten das Angebot genau anschauen. Ein guter Makler bietet:
Professionelle Immobilienbewertung
Hochwertige Objektfotografie
Umfassende Vermarktungskonzepte
Rechtliche Beratung beim Verkaufsprozess
Persönliche Betreuung bei Besichtigungen
Mangelnde Erfahrung im lokalen Immobilienmarkt
Lokale Kenntnisse sind entscheidend. Erfahrene Immobilienmakler mit fünf Jahren Erfahrung verkaufen schneller. Sie sind in Berufsverbänden wie SVIT oder USPI und kennen den Markt. Sie setzen faire Gebühren, die sich durch bessere Verkaufsergebnisse rechtfertigen.
Vernachlässigung rechtlicher Aspekte beim Immobilienverkauf
Beim Immobilienverkauf gibt es viele rechtliche Fallen. Viele Verkäufer unterschätzen die Komplexität des Immobilienrechts. Das kann zu finanziellen Verlusten oder langen Rechtsstreitigkeiten führen.
Es ist wichtig, alle rechtlichen Aspekte genau zu beachten. So läuft der Verkauf reibungslos ab.
In der Schweiz muss der Immobilienverkauf notariell beurkundet werden. Die Kosten liegen bei 0,1 bis 0,3 Prozent des Kaufpreises. Verkäufer sollten diese Kosten frühzeitig berücksichtigen. Achtung: die Kosten sind extrem unterschiedlich von 1/1000 bis zu 15% + Handänderungssteuern + grundbuchkosten etc. Daher würde ich dazu keine angaben machen. lediglich darauf hinweisen, dass kosten anfallen und diese von kanton zu kanton sehr stark varieren können
Gewährleistungsausschlüsse müssen genau formuliert sein. Sonst können sie nicht wirksam sein. Falsche Klauseln können zu hohen Kosten führen.
Die Steuern für den Immobilienverkauf variieren je nach Kanton.
Steuersatz je Gewinn:
erste 4’000 CHF = 10%
weitere 6’000 CHF = 15%
weitere 8’000 CHF = 20%
weitere 12’000 CHF = 25%
weitere 20’000 CHF = 30%
weitere 50’000 CHF = 35%
über 100’000 CHF = 40%
Bei einer kurzen Besitzdauer der Immobilie oder des Grundstücks erhöht sich die Grundstückgewinnsteuer. Falls die Besitzdauer weniger als 1 Jahr beträgt, um 50 Prozent, falls sie weniger als 2 Jahre beträgt, um 25 Prozent.
Ermässigung der Grundstückgewinnsteuer nach Besitzdauer
5 Jahre = 5%
6 Jahre = 8%
7 Jahre = 11%
8 Jahre = 14%
9 Jahre = 17%
10 Jahre = 20%
11 Jahre = 23%
12 Jahre = 26%
13 Jahre = 29%
14 Jahre = 32%
15 Jahre = 35%
16 Jahre = 38%
17 Jahre = 41%
18 Jahre = 44%
19 Jahre = 47%
20 Jahre und mehr = 50%
Experten sagen: Frühzeitige juristische Unterstützung verhindert 90 Prozent späterer Rechtsstreitigkeiten.
Rechtlicher Bereich | Typische Fehlerquellen | Präventionsmassnahmen |
---|---|---|
Vertragsverhandlungen | Unklare Formulierungen | Fachanwalt einbeziehen |
Gewährleistung | Fehlende Ausschlussklauseln | Standardverträge prüfen lassen |
Steuern | Falsche Gewinnberechnung | Steuerberater konsultieren |
Dokumentation | Unvollständige Unterlagen | Checkliste verwenden |
Die Verkaufsabwicklung braucht eine vollständige Dokumentation. Dazu gehören Grundbuchauszüge, Baupläne und Energieausweise. Verkäufer sollten alle Dokumente rechtzeitig sammeln und prüfen.
Eine professionelle Begleitung durch Immobilienrechtsexperten lohnt sich langfristig.
Ineffektive Vermarktungsstrategien und Immobilienmarketing
Eine gute Vermarktungsstrategie ist wichtig für den Immobilienverkauf. Viele Eigentümer setzen sich nicht richtig ein. Sie verwenden alte Methoden, was den Verkauf verlangsamt und den Preis senkt.
Fehlende Online-Präsenz und digitales Marketing
Heute suchen die meisten Immobilien im Internet. Portale wie Homegate und ImmoScout24 erreichen viele Käufer. Ohne digitales Marketing bleiben Immobilien unbekannt.
Unzureichende Zielgruppenanalyse für Käufergewinnung
Ein gutes Vermarktungskonzept kennt seine Zielgruppe genau. Wer sind die idealen Käufer für Ihre Immobilie? Familien wollen andere Dinge als Singles. Ein angepasstes Konzept spricht die richtige Gruppe an und erhöht die Chancen auf einen Verkauf.
Vernachlässigung moderner Vermarktungskonzepte
Neue Strategien nutzen Social Media und virtuelle Besichtigungen. Diese Methoden machen das Angebot attraktiver. Eine Investition in moderne Vermarktung zahlt sich durch schnelle Verkäufe aus.
Marketingkanal | Reichweite | Kosten-Nutzen |
---|---|---|
Immobilienportale | 85% der Käufer | Sehr gut |
Social Media | 30% Zusatzreichweite | Gut |
Fehlende Flexibilität bei Besichtigungsterminen
Bei Immobilienverkäufen ist Flexibilität bei Besichtigungen wichtig. Viele Verkäufer wissen nicht, wie wichtig es ist. Studien zeigen, dass zu starre Zeiten bis zu 60 Prozent weniger Interessenten kommen.
Um Käufer anzulocken, muss man flexibel sein. Besonders Berufstätige mögen Abend- oder Wochenendtermine. Eine gute Vermarktung bietet verschiedene Zeiten an.
Die beste Besichtigungszeit ist 30 bis 45 Minuten. So kann man alles zeigen, ohne die Leute zu lang zu halten. Makler planen oft 15 bis 20 Besichtigungen, bis der Verkauf steht.
Im Verkaufsmarketing helfen Sammelbesichtigungen. Sie treiben den Preis um 15 Prozent nach oben. Man nutzt verschiedene Termine, um Kunden anzuziehen:
Einzelbesichtigungen für ernsthafte Interessenten
Sammelbesichtigungen zur Steigerung der Nachfrage
Virtuelle Besichtigungen für Ferninteressenten
Spontantermine für kurzfristige Anfragen
Flexibilität bei Terminen ist sehr wichtig. Wer sich an die Käufer anpasst, verkauft schneller und oft besser.
Mangelnde Transparenz im Verkaufsprozess
Ein offener Verkaufsprozess ist wichtig für den Erfolg bei Immobilien. Verkäufer sollten alle wichtigen Infos teilen. Wenn sie das nicht tun, können rechtliche und finanzielle Probleme entstehen.
Bei der Wertermittlung muss man ehrlich sein. Alle Details über das Objekt müssen bekannt sein.
Verschweigen von Mängeln und fehlender Energieausweis
Wenn man Mängel verschweigt, ist das ein grosser Fehler. In der Schweiz bekommen Verkäufer oft Geld zurück. Der Energieausweis ist ein wichtiger Dokument beim Verkauf.
Unvollständige Informationen zur Immobilie
Wenn die Dokumente nicht vollständig sind, ist es schwer, den Preis zu bestimmen. Käufer wollen viele Details. Ohne diese Informationen vertrauen sie dem Verkäufer nicht.
Dies kann den Kauf verzögern.
Erforderliche Dokumente | Wichtigkeit für Käufer |
---|---|
Grundbuchauszug | Sehr hoch |
Energieausweis | Gesetzlich vorgeschrieben |
Baupläne | Hoch |
Renovierungsnachweise | Mittel bis hoch |
Fehlende Offenheit bei Vertragsverhandlungen
Bei Verhandlungen ist Vertrauen wichtig. Verkäufer sollten realistische Preise nennen. Transparente Kommunikation hilft, schneller zu verkaufen.
Professionelle Wertermittlung gibt gute Gründe für faire Preise.
Emotionale Entscheidungen während der Verkaufsabwicklung
Der Verkauf einer Immobilie ist oft emotional schwer. Viele Eigentümer haben viele Erinnerungen und persönliche Bindungen. Diese Gefühle können es schwierig machen, objektiv zu bleiben.
Emotionale Faktoren beeinflussen die Verhandlungen. Sie führen dazu, dass man schlechte Entscheidungen bei der Preisgestaltung trifft.
Persönliche Bindung verhindert objektive Verhandlungsführung
Die emotionale Verbindung zum Zuhause macht es schwer, sachlich zu bleiben. Viele überschätzen den Wert ihrer Immobilie. Sie denken an persönliche Erinnerungen.
Diese subjektive Sichtweise macht es schwierig, realistische Verkaufsstrategien zu entwickeln. Es kann auch potenzielle Käufer abschrecken.
Professionelle Makler sind objektiv. Sie bewerten Immobilien nach sachlichen Kriterien. Sie führen Verhandlungen ohne emotionale Belastung.
Diese neutrale Haltung führt zu besseren Ergebnissen. Es steigert die Chancen, das Haus zu verkaufen.
Ungeduld führt zu voreiligen Entscheidungen
Zeitdruck und Ungeduld sind häufige Fehler. Viele Privatverkäufer nehmen das erste Angebot an. Sie warten nicht auf bessere Angebote.
Dies kostet oft viel Geld. Ein strukturierter Zeitplan hilft. Man sollte mindestens zwei bis drei Wochen für Verhandlungen einplanen.
Geduld zahlt sich aus. Durchdachte Strategien bringen bessere Preise. Überstürzte Entscheidungen bringen weniger.
Vernachlässigung der Immobilienwertermittlung
Eine genaue Immobilienwertermittlung ist wichtig für den Verkauf. Viele Eigentümer sparen hier zu wenig und verlieren Geld. In der Schweiz kostet eine professionelle Bewertung zwischen CHF 1’500 und CHF 3’000.
Diese Investition lohnt sich: Verkäufer sparen durch bessere Preise CHF 20’000 bis CHF 50’000.
Die hedonische Bewertungsmethode prüft über 70 Faktoren. Dazu zählen Lage, Zustand und Ausstattung. Kostenlose Online-Tools sind oft zu ungenau, mit Abweichungen von 15 bis 25 Prozent.
Banken brauchen nur Gutachten von qualifizierten Experten. Eine genaue Bewertung vermeidet Über- oder Unterbewertung. Das schützt vor langen Verkaufszeiten und finanziellen Verlusten.
Bewertungsmethode | Kosten (CHF) | Genauigkeit | Bankakzeptanz |
---|---|---|---|
Zertifizierter Gutachter | 1’500-3’000 | 95-98% | Ja |
Makler-Schätzung | 0-500 | 85-90% | Teilweise |
Online-Tools | 0 | 75-85% | Nein |
Bei langen Verkaufszeiten lohnt sich eine neue Bewertung. Der Markt ändert sich ständig. Eine regelmäßige Bewertung hält das Angebot wettbewerbsfähig.
Unterschätzung der Bedeutung des ersten Eindrucks
Der erste Eindruck einer Immobilie ist sehr wichtig. Er entscheidet oft in wenigen Sekunden, ob jemand Interesse zeigt. Eine gute Vorbereitung ist daher sehr wichtig für den Verkauf.
Viele Verkäufer denken nicht daran, wie wichtig gepflegte Aussenbereiche und ordentliche Innenräume sind. Diese Details beeinflussen die Kaufentscheidung stark.
Vernachlässigter Aussenbereich und Eingangsbereich
Die Fassade und der Eingangsbereich sind sehr wichtig. Ein ungepflegter Vorgarten oder eine verschmutzte Haustür kann abschrecken. Investitionen in die Aussengestaltung rentieren sich nachweislich und steigern den Immobilienwert.
Fehlende Sauberkeit und Ordnung bei Besichtigungen
Professionelle Reinigung vor Besichtigungen erhöht die Chancen auf den Verkauf. Staubige Oberflächen und verschmutzte Fenster wirken sich negativ aus. Eine gründliche Vorbereitung zeigt Wertschätzung und Qualität.
Mangelnde Vorbereitung auf Kundenakquise
Erfolgreiche Kundenakquise braucht Planung. Raumgestaltung ohne persönliche Note spricht mehr Käufer an. Die richtige Vorbereitung beinhaltet:
Entfernung persönlicher Gegenstände
Neutrale Farbgestaltung der Wände
Optimale Beleuchtung aller Räume
Beseitigung unangenehmer Gerüche
Massnahme | Kosten (CHF) | Steigerung Verkaufschancen |
---|---|---|
Professionelle Reinigung | 500-1.000 | 30% |
Gartengestaltung | 1.000-2.000 | 25% |
Neutrale Wandfarben | 800-1.500 | 20% |
Fazit
Um erfolgreich zu verkaufen, sollte man die zehn Fehler vermeiden. Jeder Schritt im Verkaufsprozess ist wichtig. Von der richtigen Preisfindung bis zur klaren Kommunikation, alles zusammen beeinflusst den Erfolg.
Der Schweizer Immobilienmarkt setzt hohe Standards. Käufer erwarten eine gute Verkaufsstrategie und professionelle Unterstützung. Qualifizierte Makler helfen, den besten Preis zu finden und den Verkauf schneller zu machen.
Ein gut geplanter Verkaufsprozess baut Vertrauen auf. Sorgfältige Vorbereitung und eine ansprechende Präsentation führen zu besseren Verkaufsbedingungen. Wer diese Tipps befolgt, kann bis zu 15 Prozent mehr verdienen.